Vor allem ältere Gebäude weisen häufig einen hohen Energieverbrauch auf und verursachen hohe Energiekosten. Oft handelt es sich hierbei hauptsächlich um den Verbrauch an Heizwärme, der typischerweise ca. 80 % des gesamten Energiebedarfs eines Wohnhauses ausmacht. Neubauten der letzten 10 bis 15 Jahre wiederum schneiden hier besser ab. Das liegt unter anderem an effektiveren Heizsystemen und einer besseren Dämmung.
Die Verbesserungen lassen sich natürlich auch bei Altbauten erreichen, die in Deutschland immerhin rund 97 Prozent aller Häuser ausmachen. Um den Energieverbrauch zu senken und die Energiekosten zu reduzieren, kann eine energetische Sanierung, auch thermische Sanierung genannt, sinnvoll sein. Vor allem dann, wenn die Energieeinsparverordnung (EnEV) Hausbesitzer quasi zu einer solchen zwingt. Aufgrund der komplexen Anforderungen einer solchen Maßnahme empfehlen wir unbedingt eine fachliche Beratung.
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Mit fachkompetenter Unterstützung lassen sich Altbauten auch unter Auflagen des Denkmalschutzes erfolgreich und nachhaltig energetisch sanieren.